In diesem Fenster können Sie BIOS-Setup-Feldern Werte zuweisen.
Auswahl | Benutzerberechtigungen | |
B=Benutzer; H=Hauptbenutzer; A=Administrator, -=Nicht zutreffend. |
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Anzeigen | Verwalten | |
BIOS-Setup | A | A |
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ANMERKUNG: Weitere Einzelheiten zu Berechtigungsebenen für Benutzer finden Sie unter "Berechtigungsebenen in der Server Administrator-GUI." |
Wenn Sie BIOS-Setup verwenden, nehmen Sie Änderungen vor, die erst beim Neustarten des Systems übernommen werden. Nachdem Sie eine Änderung in der BIOS-Einstellung vorgenommen haben, wird die Schaltfläche System neu starten eingeblendet. Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, erhalten Sie weitere Bestätigungsmeldungen, die Sie daran erinnern Ihr System neu zu starten. Beim Neustart werden die Änderungen in der BIOS-Einstellung, die Sie eben vorgenommen haben, übernommen.
Nach dem Einschalten führt das System Prüfungen aus, bevor es das Betriebssystem lädt. Mit den BIOS-Einstellungen können Sie definieren, welche Geräte bei Systemstart gefunden werden müssen und welche Geräte aktiviert oder deaktiviert sind. Die Deaktivierung von Geräten deren Verwendung nicht geplant ist kann den Startvorgang verkürzen.
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ANMERKUNG: Diese Hilfsseite enthält möglicherweise Informationen über BIOS-Funktionen, die vom System nicht unterstützt werden. Server Administrator zeigt nur die BIOS-Funktionen an, die von Ihrem System unterstützt werden. |
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ANMERKUNG: Im Fenster BIOS-Setup Ihres Systems werden nur die BIOS-Funktionen angezeigt, die von Ihrem System unterstützt werden. |
Sie können den Zustand der einzelnen BIOS-Setup-Objekte bestimmen, indem Sie den entsprechenden Zustand anklicken.
Attribut |
Einstellung |
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Modul Vertrauenswürdige Plattform | Aus | Das Modul Vertrauenswürdige Plattform (TPM) ist deaktiviert. |
ANMERKUNG: Die Optionen des Moduls Vertrauenswürdige Plattform können nicht vom
Server Administrator konfiguriert werden. ANMERKUNG: Ungeachtet der Sprache des Browsers werden die TPM-Optionen nur auf Englisch angezeigt. |
Eingeschaltet mit Vor-Start-Maßen | Während eines Systemstarts werden die Maße für TPM überprüft. |
Eingeschaltet ohne Vor-Start-Maße | Während eines Systemstarts werden nur bestimmte Maße für TPM überprüft. | |
BS Watchdog-Zeitgeber ANMERKUNG: BS-Watchdog-Zeitgeber-Optionen
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Deaktiviert | Weist das BIOS an, den Watchdog-Zeitgeber des Betriebssystem während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Aktiviert | Weist das BIOS an, den Watchdog-Zeitgeber des Betriebssystem während des Systemstarts zu aktivieren. | |
Bedarfsorientierte Stromverwaltung | Deaktiviert | Deaktiviert die Konfiguration der bedarfsorientierten Stromverwaltungsfunktion. Dies ist die Standardeinstellung. |
Aktiviert | Aktiviert die Konfiguration der bedarfsorientierten Stromverwaltungsfunktion. | |
Numlock |
Ein |
Zur Startzeit können die Tasten des Ziffernblocks als Nummerntasten verwendet werden. |
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Aus |
Zur Startzeit können die Tasten des Ziffernblocks als Pfeiltasten verwendet werden. |
Diskette |
Aus |
Deaktiviert das Diskettenlaufwerk während des Systemstarts. |
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Automatisch |
Aktiviert das Diskettenlaufwerk während des Systemstarts automatisch. |
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Schreibgeschützt |
Keine Schreibvorgänge während des Systemstarts zugelassen. Diskettenlaufwerk kann während des Systemstarts nur lesen. |
Dual NIC | Als optionale Funktion für manche Systeme fügt die Dual NIC-Karte den Server-Blade-Modulen zwei zusätzliche Netzwerkschnittstellen hinzu. Für integrierte NICs (Netzwerkschnittstellenkarten), die diese Funktion besitzen, sind entweder beide NICs aktiviert oder deaktiviert. Die NICs können nicht unabhängig voneinander aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn die NICs aktiviert sind, können PXE oder iSCSI unabhängig für die einzelnen NICs aktiviert oder deaktiviert werden. | |
Konfiguration von Dual NIC | Deaktiviert (BS) |
Dieses Feld deaktiviert die BS-Schnittstelle der
integrierten NIC 1- und NIC 2-Controller. ANMERKUNG: Bei der Einstellung von Deaktiviert (BS) kann die integrierte NIC immer noch über den Management-Controller für den Zugriff über freigegebene Netzwerke verfügbar sein. Sie können diese Funktion mit dem NIC-Verwaltungsdienstprogramm Ihres Systems konfigurieren. |
Aktiviert | Dieses Feld aktiviert die BS-Schnittstelle der integrierten NIC 1- und NIC 2-Controller. | |
Konfiguration der ersten NIC | Aktiviert mit PXE | Weist das BIOS an, die Funktion NIC PXE während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aktiviert mit iSCSI | Weist das BIOS an, die Funktion NIC iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. Diese Option erscheint nur, wenn iSCSI auf dem System vorhanden ist. | |
Konfiguration des zweiten NIC | Aktiviert mit PXE | Weist das BIOS an, die Funktion NIC PXE während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aktiviert mit iSCSI | Weist das BIOS an, die Funktion NIC iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. Diese Option erscheint nur, wenn iSCSI auf dem System vorhanden ist. |
NIC (Nummer) |
Deaktiviert |
Weist das BIOS an, die NIC während des Systemstarts zu deaktivieren. |
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Aktiviert |
Weist das BIOS an, NIC (Nummer) ohne PXE oder iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. |
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Aktiviert ohne PXE Aktiviert mit iSCSI |
Weist das BIOS an, NIC (Nummer) PXE während des Systemstarts zu aktivieren. Weist das BIOS an, NIC (Nummer) iSCSI während des Systemstarts zu aktivieren. Diese Option erscheint nur, wenn iSCSI auf dem System vorhanden ist. |
Maus | Ein | Weist das BIOS an, die Maus während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus | Weist das BIOS an, die Maus während des Systemstarts zu deaktivieren. | |
Lautsprecher | Ein | Weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus | Weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu deaktivieren. |
USB |
Aktiviert |
Weist das BIOS an, den USB (Universeller serieller Bus) während des Systemstarts zu aktivieren. |
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Deaktiviert |
Deaktiviert den USB während des Systemstarts. |
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Aktiviert mit BIOS-Support |
Aktiviert den USB während des Systemstarts ohne BIOS-Unterstützung. |
Interne USB- Schnittstelle | Deaktiviert | Deaktiviert die Konfiguration der Internen USB-Schnittstelle. Dies ist die Standardeinstellung. |
ANMERKUNG: Auf einigen Systemen wurde die Konfiguration der internen USB-Schnittstelle aufgrund der aktuellen Einstellung der Für den Benutzer zugreifbaren USB-Schnittstellen deaktiviert. Zum Konfigurieren der internen USB-Schnittstelle muss die Option Für den Benutzer zugreifbare USB-Schnittstellen auf Alle Schnittstellen eingeschaltet eingestellt sein. | Aktiviert | Aktiviert die Konfiguration der Internen USB-Schnittstelle. |
IDE |
Automatisch |
Weist das BIOS an, das IDE-Laufwerk (Integrierte Geräteelektronik) während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus | Weist das BIOS an, das IDE-Laufwerk während des Systemstarts zu deaktivieren. | |
ROMB-Kanal A | RAID | Zeigt an, ob das Redundante Array unabhängiger Festplatten (RAID) auf der Hauptplatine (ROMB) auf Kanal A auf den Typ RAID gesetzt ist. |
Aus | Weist das BIOS an, ROMB auf Kanal A während des Systemstarts zu deaktivieren. | |
SCSI | Zeigt an, ob der ROMB auf Kanal A auf den Typ Schnittstelle für kleine Computer (SCSI) gesetzt ist. | |
ROMB-Kanal B | RAID | Zeigt an, ob ROMB auf Kanal B auf den Typ RAID gesetzt ist. |
Aus | Weist das BIOS an, ROMB auf Kanal B während des Systemstarts zu deaktivieren. | |
SCSI | Zeigt an, ob ROMB auf Kanal B auf den Typ SCSI gesetzt ist. | |
|
Aus |
Weist das BIOS an, das IDE-Laufwerk während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Primäre SCSI |
Ein |
Weist das BIOS an, das primäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu aktivieren. |
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Aus |
Weist das BIOS an, das primäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Sekundäre SCSI | Ein | Weist das BIOS an, das sekundäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu aktivieren. |
Aus | Weist das BIOS an, das sekundäre SCSI-Gerät während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Startsequenz ANMERKUNG: Ungeachtet der Sprache des Browsers werden die Optionen für Startsequenz nur auf Englisch angezeigt. |
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Weist das BIOS an, welches Gerät zum Starten des Systems verwendet wird. Die startfähigen Geräte werden variieren, abhängig von der jeweiligen Plattform. Einige Optionen sind SATA Optisches Gerät, Festplatte, IDE CD-Laufwerk, usw. |
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Geräteliste |
Beginnt die Startsequenz mit der Geräteliste. Diese Option ist auf xx1x Systemen deaktiviert (grau unterlegt). ANMERKUNG: Bei Einstellen der Startsequenz auf Geräteliste wird folgende Startsequenz eingehalten: Diskette, IDE-CD-Laufwerk, Festplattenlaufwerk, Option-ROMs (falls diese Geräte verfügbar sind). |
Parallele Schnittstelle |
Aus |
Weist das BIOS an, das Gerät zu deaktivieren. |
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LPT1 |
Weist das BIOS an, das Gerät an LPT1 zu suchen. |
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LPT2 |
Weist das BIOS an, das Gerät an LPT2 zu suchen. |
|
LPT3 |
Weist das BIOS an, das Gerät an LPT3 zu suchen. |
Paralleler Modus |
AT |
Aktiviert den AT-Modus der parallelen Schnittstelle. |
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PS/2 |
Aktiviert den PS/2-Modus der parallelen Schnittstelle. |
Lautsprecher |
Ein |
Weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu aktivieren. |
|
Aus |
Weist das BIOS an, den Lautsprecher während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Auf Prozessorkern basierter Turbomodus |
Aktiviert |
Weist das BIOS an, den auf Prozessorkern basierten Turbomodus während des Systemstarts zu aktivieren. |
|
Deaktiviert |
Weist das BIOS an, den auf dem Prozessorkern basierten Turbomodus während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Wechselstromwiederherstellungs-Modus | Konfiguration des Wechselstromwiederherstellungs-Modus | |
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Aus |
Nach Wiederherstellung der Stromzufuhr verbleibt das System ausgeschaltet. |
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Das System schaltet sich ein, wenn das System zum Zeitpunkt des Stromausfalls eingeschaltet war. Das System verbleibt im ausgeschalteten Zustand, wenn das System zum Zeitpunkt des Stromausfalls ausgeschaltet war. | |
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Das System schaltet sich ein, nachdem die Stromzufuhr wiederhergestellt wurde. | |
Wiederherstellungszeit | ||
Sofort | Das System schaltet sich sofort ein. | |
Zufallsbedingt | Das System schaltet sich mit zufallsbedingter Verzögerung ein, wenn der Zustand Letzter eingeschaltet ist. | |
Zeitliche Verzögerung | Das System schaltet sich mit benutzerdefinierter zeitlicher Verzögerung ein, wenn der Zustand Letzter eingeschaltet ist. Dieser Wert kann in Sekunden konfiguriert werden. |
Integrierter SATA-Controller |
Aus |
Deaktiviert den SATA-Controller. |
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ATA |
Schaltet den integrierten SATA-Controller in den ATA-Modus. |
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RAID |
Schaltet den integrierten SATA-Controller in den RAID-Modus. |
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QDMA |
Schaltet den integrierten SATA-Controller in den QDMA-Modus. |
SATA-Schnittstelle (Nummer) |
Aus |
Deaktiviert die SATA-Schnittstelle. |
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Automatisch |
Aktiviert automatisch die SATA-Schnittstelle. |
Primäres IDE-Laufwerk (Nummer) |
Aus |
Deaktiviert das primäre IDE-Laufwerk. |
|
Automatisch |
Aktiviert automatisch das primäre IDE-Laufwerk. |
Knoten-Interleaving | Deaktiviert | Weist das BIOS an, "Knoten-Interleaving" während des Systemstarts zu deaktivieren. |
Aktiviert |
Weist das BIOS an, "Knoten-Interleaving" während
des Systemstarts zu aktivieren. ANMERKUNG: Wenn Knoten-Interleaving aktiviert wird, ist NUMA (Non Uniform Memory Architecture) deaktiviert, und wenn Knoten-Interleaving deaktiviert wird, ist NUMA aktiviert. |
Konsolenumleitung |
Aus |
Schaltet die BIOS-Konsolenumleitung aus. |
ANMERKUNG: Serielle Schnittstellen sind nicht auf allen Systemen vorhanden. | ||
Serielle Schnittstelle 1 | Leitet den BIOS-Bildschirm über serielle Schnittstelle 1 um. Tastatur- und Textausgabe werden über serielle Schnittstelle 1 umgeleitet. Die aktuellen Einstellungen der seriellen Schnittstelle 1 legen das Endziel für die umgeleitete Ausgabe fest. | |
Serielle Schnittstelle 2 | Leitet den BIOS-Bildschirm über serielle Schnittstelle 2 um. | |
BMC-NIC | Lenkt den BIOS-Bildschirm über die BMC NIC um. Tastatur- und Textausgabe werden über die BMC NIC umgeleitet. ANMERKUNG: Diese Option ist nicht auf xx0x modularen Systemen verfügbar. |
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iDRAC/MC | Aktiviert die Verwaltungsmodulverbindung für bestimmte modulare Systeme. Verwaltungsfunktionen umfassen: Strom-, Warnungs- und Kühlungsverwaltung, Eingangs/Ausgangsmodul und Tastatur-, Video- und Maus- (KVM) Verwaltung. ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf xx0x modularen Systemen verfügbar. |
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Ein | Schaltet die BIOS-Konsolenumleitung ein. |
Serielle Schnittstelle 1 |
Aus |
Weist das BIOS an, das Gerät zu deaktivieren. ANMERKUNG: Diese Option steht nicht zur Verfügung, wenn Konsolenumleitung aktiviert ist. |
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Automatisch |
Weist das BIOS an, das Gerät automatisch einem COM-Anschluss zuzuweisen. |
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COM1 |
Weist das BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 1 zuzuweisen. |
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COM 3 |
Weist das BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 3 zuzuweisen. ANMERKUNG: Diese Option steht nicht zur Verfügung, wenn Konsolenumleitung aktiviert ist. |
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Serieller BMC |
Mit der Aktivierung steuert der BMC den Verkehr zwischen dem Betriebssystem und dem BMC. |
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BMC-NIC |
Durch die Aktivierung wird diese integrierte serielle Schnittstelle mit dem BMC verbunden, wodurch die Daten über die geteilte NIC übertragen werden. |
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RAC |
Durch die Aktivierung wird diese integrierte serielle Schnittstelle mit dem RAC verbunden. ANMERKUNG: Diese Option ist nur verfügbar, wenn RAC auf dem System vorhanden ist. |
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BMC COM 1 |
Bei Aktivierung prüft der BMC den Datenfluss vom DB9-Anschluss zu COM1. |
Serielle Schnittstelle 2 | Aus | Weist das BIOS an, das Gerät zu deaktivieren. |
Automatisch | Weist das BIOS an, das Gerät automatisch einem COM-Anschluss zuzuweisen. | |
COM2 | Weist das BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 2 zuzuweisen. | |
COM 4 | Weist das BIOS an, das Gerät dem COM-Anschluss 4 zuzuweisen. |
Sie können den Zustand der einzelnen BIOS-Setup-Objekte bestimmen, indem Sie den entsprechenden Zustand anklicken.
Serielle Kommunikation | Eingeschaltet mit Konsolenumleitung | Weist das BIOS an, die Schnittstellen COM1
und COM2 zu aktivieren. Diese Schnittstellen werden vom Betriebssystem oder von Anwendungen zur Verwendung bereitgestellt. BIOS-Konsolenumleitung ist aktiviert. ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf nicht-modularen System anwendbar. |
Eingeschaltet ohne Konsolenumleitung | Weist das BIOS an, die Schnittstellen COM1 und COM2 zu aktivieren. Diese Schnittstellen werden vom Betriebssystem oder von Anwendungen zur Verwendung bereitgestellt. BIOS-Konsolenumleitung ist deaktiviert. | |
Eingeschaltet mit Konsolenumleitung über COM1 | Weist das BIOS an, die Schnittstellen COM1 und COM2 zu aktivieren. Diese Schnittstellen werden vom Betriebssystem oder von Anwendungen zur Verwendung bereitgestellt. Die BIOS-Konsolenumleitung erfolgt über COM1. | |
Eingeschaltet mit Konsolenumleitung über COM2 | Weist das BIOS an, die Schnittstellen COM1 und COM2 zu aktivieren. Diese Schnittstellen werden vom Betriebssystem oder von Anwendungen zur Verwendung bereitgestellt. Die BIOS-Konsolenumleitung erfolgt über COM2. | |
Aus |
Weist das BIOS an, die Schnittstellen COM1 und COM2 zu deaktivieren. | |
Serielle Adresse Auswählen
|
Klicken Sie auf den Link Serielle Adresse auswählen, um die Adresse der seriellen Schnittstelle zu konfigurieren. | |
Serielles Gerät1=COM1, Serielles Gerät2=COM2, | Mit dieser Option wird
Serielles Gerät 1 auf COM1 und Serielles Gerät 2 auf COM2 gesetzt. ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf nicht-modularen Dell™ PowerEdge™ xx1x-Systemen verfügbar.
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|
Serielles Gerät1=COM2, Serielles Gerät2=COM1 | Mit dieser Option wird
Serielles Gerät 1 auf COM2 und Serielles Gerät 2 auf COM1 gesetzt.
ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf nicht-modularen Dell™ PowerEdge™ xx1x-Systemen verfügbar. |
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COM1 | Mit dieser Option wird das
Serielle Gerät auf COM1 gesetzt. ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf modularen Dell™ PowerEdge™ xx1x-Systemen verfügbar. |
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COM2 | Mit dieser Option wird das
Serielle Gerät auf COM2 gesetzt. ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf modularen Dell PowerEdge xx1x-Systemen verfügbar. |
Konsolenumleitung Nach Start |
Aktiviert |
Aktiviert die BIOS-Konsolenumleitung nach dem Systemstart. |
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Deaktiviert |
Deaktiviert die BIOS-Konsolenumleitung. |
Failsafe-BAUD-Rate der Konsolenumleitung |
115200 |
Bestimmt die Failsafe-Baudrate, in Bits pro Sekunde (bps). |
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57600 |
Bestimmt die ausfallsichere Baudrate, in Bits pro Sekunde (bps). |
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19200 |
Bestimmt die ausfallsichere Baudrate, in Bits pro Sekunde (bps). |
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9600 |
Bestimmt die ausfallsichere Baudrate, in Bits pro Sekunde (bps). |
Externer Serieller Konnektor | COM1 | Weist das BIOS an, den externen seriellen Anschluss der Schnittstelle COM1 zuzuordnen. ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf Systemen vor xx1x verfügbar. |
COM2 | Weist das BIOS an, den externen seriellen Anschluss der Schnittstelle COM1 zuzuordnen. ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf Systemen vor xx1x verfügbar. |
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Serielles Gerät 1 | Weist das BIOS an, den externen seriellen Konnektor der Schnittstelle Serielles Gerät 1 zuzuordnen. ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf xx1x- Systemen verfügbar. |
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Serielles Gerät 2 | Weist das BIOS an, den externen seriellen Konnektor der Schnittstelle Serielles Gerät 2 zuzuordnen. ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf xx1x- Systemen verfügbar. |
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Remote-Zugriffsgerät | BIOS ordnet den externen seriellen Anschluss der Schnittstelle für Remote-Zugriffsverwaltung zu. Dies ist die Standardeinstellung. Terminal-Escape-Sequenzen können den externen Konnektor zwischen dem System (COM-Schnittstelle 1 und 2) und dem Remote-Zugriffsgerät umschalten. |
Gibt eine Kopie des geöffneten Fensters auf dem Standarddrucker aus. |
Exportieren | Speichert eine Textdatei, die den Inhalt dieses Fensters enthält (die Werte jedes Datenfeldes sind durch ein benutzerdefiniertes Begrenzungszeichen getrennt), am angegebenen Speicherort. |
Sendet den Inhalt dieses Fensters per E-Mail an den festgelegten Empfänger. Im Server Administrator-Benutzerhandbuch finden Sie Anleitungen zur Konfiguration des SMTP-Servers (Einfaches Mail-Übertragungsprotokoll). | |
Aktualisieren | Aktualisiert den Bildschirm mit den neuesten Informationen. |