Konnektoren

Ein Controller enthält einen oder mehrere Konnektoren (Kanäle oder Schnittstellen), mit denen Festplatten verbunden werden können. Auf einen Konnektor kann extern zugegriffen werden, um ein Gehäuse an das System anzuschließen (mit externen Festplatten). Ein Konnektor kann auch an die Rückwandplatine des Systems angeschlossen werden (für interne Festplatten). Die Controller-Konnektoren können durch die Erweiterung des Controller-Objekts in der Strukturansicht angezeigt werden.

Kanalredundanz und Temperaturbedingtes Herunterfahren

Es ist möglich, eine virtuelle Festplatte zu erstellen, die physische Festplatten verwendet, die mit verschiedenen Controller-Kanälen verbunden sind. Die physischen Festplatten können sich in einem externen Gehäuse oder in der Rückwandplatine (internes Gehäuse) befinden. Wenn die virtuelle Festplatte redundante Daten auf verschiedenen Kanälen in Stand hält, ist die virtuelle Festplatte kanalredundant. Kanalredundanz bedeutet, dass keine Daten verloren gehen wenn einer der Kanäle ausfällt, da sich redundante Daten auf einem anderen Kanal befinden.

Kanalredundanz kann außerdem für Festplatten verwendet werden, die sich in Gehäusen befinden, in denen ein temperaturbedingtes Herunterfahren auftreten könnte. Sollte das an einen der Kanäle angeschlossene Gehäuse herunterfahren, werden redundante Daten auf dem anderen Kanal aufrecht erhalten.

Kanalredundanz wird implementiert, indem physische Festplatten auf verschiedenen Kanälen ausgewählt werden, wenn der Erweiterte Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten verwendet wird.

ANMERKUNG: Kanalredundanz bezieht sich nur auf Controller, die mehr als einen Kanal besitzen und mit einem externen Festplattengehäuse verbunden werden.

Weitere Informationen dazu:

"Temperaturbedingtes Herunterfahren für Gehäuse"
"Kanalredundanz auf den Controllern PERC 3/DC, 3/QC, 4/DC, 4e/DC, 4/Di und 4e/Di"
"Kanalredundante virtuelle Festplatte erstellen"

Kanalredundanz auf den Controllern PERC 3/DC, 3/QC, 4/DC, 4e/DC, 4/Di und 4e/Di

Die folgenden Erwägungen treffen bei der Erstellung eine kanalredundanten virtuellen Festplatte auf diesen Controllern zu:

Es wird empfohlen, RAID 10 oder RAID 50 zu verwenden, wenn Sie Kanalredundanz auf den Controllern PERC 3/DC, 3/QC, 4/DC, 4e/DC, 4/Di und 4e/Di implementieren.
Wenn einer der Kanäle (oder Gehäuse) ausfällt, können keine E/A-Vorgänge auf jeglichen Kanälen, die in der Kanal-redundanten Konfiguration enthalten sind, durchgeführt werden, obwohl kein Datenverlust eingetreten ist. Um E/A wiederherzustellen, führen Sie eines der folgenden Verfahren durch:
Reparieren Sie den fehlerhaften Kanal und starten Sie das System neu.
Starten Sie das System neu. Dadurch wird die E/A auf den Kanälen, die auf keinen Fehler gestoßen sind, wiederhergestellt. Die virtuellen Festplatten auf diesen Kanälen werden sich in einem herabgesetzten Zustand befinden.

Kanalredundante virtuelle Festplatte erstellen

In den folgenden Anleitungen wird beschrieben wie eine virtuelle Festplatte erstellt wird, das Kanalredundanz verwendet.

ANMERKUNG: Kanalredundanz bezieht sich nur auf Controller, die mehr als einen Kanal besitzen und mit einem externen Festplattengehäuse verbunden werden.
1 Starten Sie den Erweiterten Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten, indem Sie das Folgende durchführen:
a Machen Sie den Controller ausfindig, auf dem Sie eine kanalredundante virtuelle Festplatte erstellen wollen. Erweitern Sie das Controller-Objekt, bis das Objekt Virtuelle Festplatten angezeigt wird.
b Wählen Sie das Objekt Virtuelle Festplatten, und klicken Sie auf Zur Seite Assistent zum Erstellen von virtuellen Festplatten wechseln.
c Klicken Sie auf Erweiterter Assistent für virtuelle Festplatten.
2 Schließen Sie "Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten (Schritt 1 von 4)" ab. In diesem Teil des Erweiterten Assistenten zur Erstellung von virtuellen Festplatten wird eine RAID-Stufe ausgewählt. Es wird empfohlen die folgenden RAID-Stufen auszuwählen, wenn eine kanalredundante virtuelle Festplatte erstellt wird.

Empfohlene RAID-Stufen:

Controller PERC 3/DC, 3/QC, 4/DC, 4e/DC, 4/Di und 4e/Di: Es wird empfohlen, lediglich RAID 10 oder RAID 50 zu verwenden.
PERC 3/Di-Controller: Es wird empfohlen, lediglich RAID 10 zu verwenden.
3 Schließen Sie "Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten (Schritt 2 von 4)" ab. In diesem Schritt werden die Kanäle und Festplatten ausgewählt, die von der virtuellen Festplatte verwendet werden sollen. Die von Ihnen getroffene Auswahl bestimmt, ob die virtuelle Festplatte kanalredundant sein wird.

Es gibt spezifische RAID-Stufen- und Konfigurationsanforderungen, um Kanalredundanz zu implementieren. Es muss die gleiche Anzahl von physischen Festplatten auf jedem verwendeten Kanal ausgewählt werden. Siehe "Anzahl physischer Festplatten pro virtueller Festplatte" für Informationen zur Anzahl der physischen Festplatten, die für verschiedene RAID-Stufen vewendet werden können. Siehe "Controller-unterstützte RAID-Stufen" für Informationen zu Controller-spezifischen Implementierungen der RAID-Stufen.

Abhängig vom Controller-Typ können Sie eine der folgenden Prozeduren zum Abschließen von "Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen Festplatten (Schritt 2 von 4)" verwenden:

"Auswahl der physischen Festplatten für kanalredundante virtuelle Festplatten auf den Controllern PERC 3/DC, 3/QC, 4/DC, 4e/DC, 4/Di und 4e/Di"
"Auswahl der physischen Festplatten für kanalredundante virtuelle Festplatten auf einem PERC 3/Di-Controller:"

Auswahl der physischen Festplatten für kanalredundante virtuelle Festplatten auf den Controllern PERC 3/DC, 3/QC, 4/DC, 4e/DC, 4/Di und 4e/Di

In den folgenden Abschnitten wird die Erstellung einer kanalredundanten virtuellen Festplatte beschrieben, die RAID 10 oder RAID 50 auf einem Controller des Typs PERC 3/DC, 3/QC, 4/DC, 4e/DC, 4/Di oder 4e/Di verwendet.

RAID 10

a Wählen Sie auf beiden Kanälen eine physische Festplatte aus. (Dies bedeutet, dass jeder der zwei Kanäle eine einzige ausgewählte Festplatte besitzt.)
b Wählen Sie eine zusätzliche Festplatte für die beiden Kanäle aus. Sie haben damit jetzt die Mindestanzahl von Festplatten für ein RAID 10 ausgewählt.
c Wiederholen Sie "Schritt b" bis Sie die gewünschte Anzahl von Festplatten ausgewählt haben.
d Klicken Sie auf Fortfahren.

RAID 50

a Wählen Sie auf allen drei Kanälen eine physische Festplatte aus. (Dies bedeutet, dass jeder der drei Kanäle eine einzige ausgewählte Festplatte besitzt.)
b Wählen Sie eine zusätzliche Festplatte für die drei Kanäle aus. Sie haben damit jetzt die Mindestanzahl von Festplatten für ein RAID 50 ausgewählt. Wählen Sie eine weitere Festplatte auf jedem Kanal aus, bis Sie die gewünschte Anzahl von Festplatten ausgewählt haben.
c Wiederholen Sie "Schritt b" bis Sie die gewünschte Anzahl von Festplatten ausgewählt haben.
d Klicken Sie auf Fortfahren.

Auswahl der physischen Festplatten für kanalredundante virtuelle Festplatten auf einem PERC 3/Di-Controller:

Im folgenden Abschnitt wird die Erstellung einer kanalredundanten virtuellen Festplatte unter Verwendung von RAID 10 auf einem PERC 3/Di-Controller beschrieben.

RAID 10

a Wählen Sie auf beiden Kanälen eine physische Festplatte aus. (Dies bedeutet, dass jeder der zwei Kanäle eine einzige ausgewählte Festplatte besitzt.)
b Wählen Sie eine zusätzliche Festplatte für die beiden Kanäle aus. Sie haben damit jetzt die Mindestanzahl von Festplatten für ein RAID 10 ausgewählt.
c Wiederholen Sie "Schritt b" bis Sie die gewünschte Anzahl von Festplatten ausgewählt haben. Es muss die gleiche Anzahl von physischen Festplatten auf jedem verwendeten Kanal ausgewählt werden.
d Klicken Sie auf Fortfahren.

Konnektor-Funktionszustand

Dieser Bildschirm zeigt den Konnektor-Status und die an den Konnektor angeschlossenen Komponenten an.

Konnektor-Status

Der Status wird mit dem Schweregrad angezeigt. Eine Komponente mit dem Status Warnung oder Kritisch/Fehler erfordert sofortige Beachtung, um nach Möglichkeit einen Datenverlust zu vermeiden. Der Status einer Komponente zeigt möglicherweise den kombinierten Status der Komponente und ihrer Objekte niederer Stufe an. Weitere Informationen finden Sie unter "Bestimmung des Funktionszustands für Speicherkomponenten".

Es könnte hilfreich sein, das Warnungsprotokoll auf Ereignisse zu überprüfen, die darauf hinweisen, warum eine Komponente einen Warnungs- oder Kritisch-Status besitzt. Zusätzliche Informationen zur Fehlerbehebung erhalten Sie unter "Warnungsmeldungen" und "Fehlerbehebung".

Schweregrad

Komponentenstatus

Normal/OK. Die Komponente funktioniert wie erwartet.

Warnung/Nicht-kritisch. Eine Sonde oder ein anderes Überwachungsgerät hat einen Messwert für die Komponente ermittelt, der über oder unter dem zulässigen Wert liegt. Die Komponente kann eventuell funktionieren, könnte aber ausfallen. Die Funktionsfähigkeit der Komponente ist eventuell beeinträchtigt. Ein Datenverlust ist möglich.

Kritisch/Fehler. Die Komponente hat entweder bereits versagt, oder das Versagen steht unmittelbar bevor. Die Komponente erfordert sofortige Beachtung und muss eventuell ersetzt werden. Es kann ein Datenverlust eingetreten sein.

Konnektorinformationen

Um Informationen zum Konnektor zu erhalten, lesen Sie die folgenden Themen:

"Konnektoren"
"Konnektor-Eigenschaften und -Tasks"

Konnektorkomponenten

Um Informationen zu angeschlossenen Komponenten zu erhalten, lesen Sie die folgenden Themen:

"Gehäuse und Rückwandplatinen"

Konnektor-Eigenschaften und -Tasks

Dieses Fenster kann zur Anzeige von Informationen zum Konnektor und zur Ausführung von Konnektor-Tasks verwendet werden.

Konnektor-Eigenschaften

Die Konnektor-Eigenschaften hängen eventuell vom Controller-Modell ab. Konnektor-Eigenschaften können Folgendes umfassen:

Eigenschaft

Definition

Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. Weitere Informationen finden Sie unter "Speicherkomponentenschweregrad". Ein Schweregrad Warnung oder Kritisch kann anzeigen, dass der Konnektor nicht mit verbundenen Geräten wie z.B. einem Gehäuse kommunizieren kann. Prüfen Sie den Status der verbundenen Geräte. Siehe "Richtig angeschlossene Kabel" und "Hardwareprobleme isolieren".

Name

Diese Eigenschaft zeigt die Konnektornummer an.

Zustand

Diese Eigenschaft zeigt den aktuellen Status des Konnektors an. Mögliche Werte sind:

Bereit - Der Konnektor funktioniert im normalen Bereich.

Herabgesetzt - Der Konnektor hat einen Fehler gefunden und wird in einem herabgesetzten Zustand betrieben.

Fehlerhaft - Der Konnektor ist fehlerhaft und kann nicht mehr betrieben werden.

Steckplatztyp

Diese Eigenschaft zeigt an, ob der Konnektor in RAID- oder SCSI-Modus arbeitet. Abhängig vom Controller-Typ kann der Konnektor entweder ein SCSI-Konnektor oder eine SAS-Schnittstelle sein.

Terminierung

Diese Eigenschaft zeigt den Terminierungstyp des Konnektors an.

Narrow - Weist auf einen 8-Bit-Datenbus hin.

Wide - Weist auf einen 16-Bit-Datenbus hin.

Unbekannt - Weist darauf hin, dass der Terminierungstyp unbekannt ist.

Kein Abschlusswiderstand - Auf einem SCSI-Controller zeigt diese Eigenschaft an, dass der Datenbus keinen Abschlusswiderstand hat. Diese Eigenschaft wird auch angezeigt, wenn der Terminierungstyp unbekannt ist.

SCSI-Geschwindigkeit

Diese Eigenschaft zeigt die SCSI-Taktrate für ein SCSI-Gerät an.

Konnektor-Tasks: Erneuter Scan eines Konnektors

Unterstützt mein Controller diese Funktion? Siehe "Unterstützte Funktionen".

Auf einem SCSI-Controller werden mit diesem Task die Controller-Konnektoren neu gescannt, um die gegenwärtig verbundenen Geräte zu überprüfen oder um neue Geräte zu erkennen, die zu den Konnektoren hinzugefügt wurden. Die Durchführung eines erneuten Scans auf einem Konnektor ähnelt dem erneuten Scan auf dem Controller. Informationen darüber, wann ein erneuter Scan durchgeführt werden kann, erhalten Sie unter "Neu scannen, um Speicherkonfigurationsänderungen zu aktualisieren".

ANMERKUNG: Erneuter Scan wird auf Nicht-RAID-SCSI-Controllern nicht unterstützt. Das System muss neu gestartet werden, bevor Storage Management die Konfigurationsänderungen auf Nicht-RAID-SCSI-Controllern erkennen kann. Ist dies nicht der Fall, werden die Konfigurationsänderungen nicht in der graphischen Benutzeroberfläche von Storage Management angezeigt.

Führen Sie Folgendes aus, um einen Konnektor-Kanal neu zu scannen:

1 Erweitern Sie das Objekt Speichermedien in der Strukturansicht, um die Controller-Objekte anzuzeigen.
2 Erweitern Sie ein Controller-Objekt.
3 Wählen Sie ein Konnektor-Objekt aus.
4 Wählen Sie das Unterregister Informationen/Konfiguration aus.
5 Wählen Sie Neu scannen aus dem Drop-Down-Menü Verfügbare Tasks aus.
6 Klicken Sie auf Ausführen.

Konnektorkomponenten

Um Informationen zu angeschlossenen Komponenten zu erhalten, lesen Sie die folgenden Themen:

"Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften und -Tasks"

Logische Konnektor-Eigenschaften und -Tasks

Verwenden Sie dieses Fenster, um Informationen über den logischen Konnektor anzuzeigen (Konnektor im Modus des redundanten Pfads), und um Konnektor-Tasks auszuführen.

Eigenschaften des logischen Konnektors

Die Konnektor-Eigenschaften hängen eventuell vom Controller-Modell ab. Konnektor-Eigenschaften können Folgendes umfassen:

Eigenschaft

Definition

Diese Symbole stellen den Schweregrad bzw. den Funktionszustand der Speichermedienkomponente dar. Siehe "Speicherkomponentenschweregrad" für weitere Informationen.

Ein Schweregrad Warnung oder Kritisch kann anzeigen, dass der Konnektor nicht mit verbundenen Geräten wie z.B. einem Gehäuse kommunizieren kann. Prüfen Sie den Status der verbundenen Geräte. Weitere Informationen finden Sie unter "Richtig angeschlossene Kabel" und "Hardwareprobleme isolieren".

Name

Diese Eigenschaft zeigt die Konnektor-Nummer an, normalerweise 0.

Zustand

Diese Eigenschaft zeigt den aktuellen Status des Konnektors an. Mögliche Werte sind:

Bereit - Der Konnektor funktioniert im normalen Bereich.

Herabgesetzt - Der Konnektor hat einen Fehler gefunden und wird in einem herabgesetzten Zustand betrieben.

Fehlerhaft - Der Konnektor ist fehlerhaft und kann nicht mehr betrieben werden.

Steckplatztyp

Diese Eigenschaft zeigt an, ob der Konnektor in RAID-Modus arbeitet. Der Konnektor wird immer ein SAS-Konnector sein.

Pfadfunktionszustand

Der Pfadfunktionszustand der Konnektoren wird als Normal, Warnung oder Kritisch dargestellt. Die möglichen Werte werden als Verfügbar, Herabgesetzt oder Fehlerhaft angezeigt.

Wenn der Gehäusefunktionszustand als herabgesetzt angezeigt wird und weitere Untersuchungen ergeben, dass alle Gehäusekkomponenten (EMMs, Lüfter, physische Festplatten, Netzteile und Temperatur) im Normalzustand sind, wählen Sie das Unterregister Informationen/Konfiguration des Gehäuses aus, um Details des Pfadfehlers anzuzeigen.

Löschen der Ansicht des redundanten Pfads

Wenn der redundante Pfad nicht angezeigt werden soll, führen Sie eine physische Unterbrechung der Konnektorschnittstelle vom Gehäuse durch, und starten Sie das System neu. Nachdem das System neu gestartet wurde, zeigt die Benutzeroberfläche weiterhin den logischen Konnektor an, aber in einem kritischen Zustand. Wenn Sie sicher sind, dass Sie den Modus des redundanten Pfads nicht wünschen, wählen Sie aus den Konnektor-Tasks die Option Ansicht des redundanten Pfads löschen.

Durch Auswahl dieser Option wird die Ansicht des redundanten Pfads gelöscht, und die Konnektoren werden auf der Benutzeroberfläche als Konnektor 0 und Konnektor 1 dargestellt.

In Beziehung stehende Tasks

"Konfiguration mit redundantem Pfad"

Komponenten des logischen Konnektors

Um Informationen zu angeschlossenen Komponenten zu erhalten, lesen Sie die folgenden Themen:

"Gehäuse- und Rückwandplatineneigenschaften und -Tasks"